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Lupenbrille und Mikroskop

Sie kennen einen 5-Euroschein. Vergrößerung enthüllt unbekannte Details und unscharfen Druck, den man mit bloßen Augen nicht sehen kann.

Auch Zähne sind klein, und die Sicht in der dunklen Mundhöhle ist schlecht. Man kann Zähne nur dann gut behandeln, wenn man sie gut und möglichst genau sehen kann. Deshalb führen wir alle zahnärztlichen Arbeiten mit einer Lupenbrille bei 4,8facher Vergrößerung durch.

 

Mit der klassischen OP-Leuchte arbeitet man oft im Schatten von Händen oder Instrumenten. Die Lupenbrille hat deshalb eine zusätzliche Lichtquelle genau zwischen den Augen. Alles, was wir in der Mundhöhle sehen, wird dadurch hell erleuchtet. Bei besonders kniffeligen Arbeiten (z.B. Wurzelbehandlungen) setzen wir zusätzlich das Dentalmikroskop ein (bis 24fache Vergrößerung). Mit dem Dentalmikroskop stellt man beispielsweise fest, dass praktisch alle oberen 6er (1. großer Backenzahn) mindestens 4 Wurzelkanäle haben, während man mit bloßem Auge oft nur 3 findet - wenn überhaupt.

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